Frau sichtet skeptisch Dokumente
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Aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder des Alters kann man in eine Lage geraten, in der man seine rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln und keine eigenen Entscheidungen mehr treffen kann. Dann ist es gut, wenn man rechtzeitig dafür gesorgt hat, dass andere Menschen dies für einen tun oder man seinen Willen selbst schriftlich festgelegt hat.

Es gibt drei verschiedene Dokumente, mit denen man für den Fall vorsorgen kann, wenn man den eigenen Willen nicht mehr äußern kann: die Patientenverfügung, die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung.

Wofür braucht man welches Dokument und was sollte man beim Erstellen dieser Papiere beachten?

Darüber informiert die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) beim „Digitalen Stammtisch“. Es berichtet eine Patientenberaterin aus unserem Team, die Ihnen für Fragen zur Verfügung steht.

Für die Videokonferenz wird die Software „Zoom“verwendet. Sie können über den folgenden Link an der Veranstaltung teilnehmen:
Meeting-ID: 883 7436 1771

Kenncode: 764601

Zur Teilnahme benötigen Sie Ihr Tablet, Smartphone oder Laptop/PC.

Hier finden Sie eine Anleitung für Teilnehmende.

Adresse

Deutschland

An dieser Veranstaltung können Sie auch online teilnehmen.